Sünde
"Manch einen Sünder ereilt die wirkliche Strafe erst im Jenseits ..." Federkiel
a-Moll e-Moll a-Moll
1) Er sitzt finster in seiner Zelle
a-Moll e-Moll a-Moll
Die Tränen vergossen und leer
G d-Moll a-Moll
Seit Tagen zählt er seine Sünden
a-Moll e-Moll a-Moll
Die Last seiner Schuld wiegt so schwer
2) Versonnen schaut er durch die Gitter
Des Madamals silberner Schein
Beleuchtet so hell seine Sünden
Man hört ihn noch meilenweit schrein
Refrain
a-Moll e-Moll G a-Moll
Er hat die Zwölfe gesündigt
a-Mol G a-Moll e-Moll
Mit namenlosem Blu - t
a-Moll d-Moll a-Moll G
Er wird dafür morgen bren - nen
a-Moll e-Moll a-Moll
Für Leuterung in De - mut
3) Dort an der düsteren Linde
Kann man ihn am Morgen schon seh'n
Es tanzen die Flammen im Winde
Der Takt seines Lebens bleibt steh'n
4) Er fröstelt und öffnet die Lieder
Das Feuer ringsum ward eiskalt
Er blickt auf und schaut in die Augen
Einer düst'ren Dömonengestalt ...
(M.&T.: M. Engelfried)