Weiden im Wind
"Eine wunderschöne Ballade, die zum traditionsreichen und alt-ehrwürdigen Herzogtum Weiden gehört wie die Ritterehre und der Neunaugensee. Mit freundlicher Genehmigung von Falk von Hasen-Mümmelstein." Federkiel
a-Moll C
1) Grausam und schrecklich, fast unerträglich
G a-Moll
Zeigt sich die Nacht in Schwarzenbach
a-Moll C e-Moll
Ältester Glaube unserer Ahnen, längst noch nicht tot
n.c. a-Moll
Hier spürst du ihn noch
2) Schließe die Fenster, riegel die Türen
Ist die Versuchung auch noch so groß
Manch einer ist nie wieder gekommen
Ruht in des Todes finsterem Schoß
Refrain
a-Moll G
Weiden im Wind - die Nacht ist erwacht
a-Moll G
Jäh heult ein Wolf sein Lied in die Nacht
d-Moll a-Moll G a-Moll
Asche ist auf die uralten Steine wie weißer Staub geweht
3) Uralte Wesen, machtvolle Steine
Wesen von schier unglaublicher Kraft
Schlummern schon ewig, fast seit Äonen
Hier im Tal des Schwarzenbach
4) Asche ist in den dämmernden Stunden
Lang schon erloschen - Tag ist es schon
Erlebst du den Morgen, danke dem Schöpfer
Dass dich das Schicksal noch einmal verschont
(M. & T.: Gunther Kopf)